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Der Kindergarten Rund und Bunt stellt sich vor

Der Elternverein

  • Der Verein wurde 1975 von Eltern gegründet und befindet sich seit 1996 hier in der Heinrich-Plett-Straße. Eltern werden mit Eintritt des Kindes in unseren Kindergarten Mitglied im Elternverein.
  • Bei uns haben Sie die Möglichkeit, sich partizipativ an der Gestaltung des Kindergartens in einer lebendigen Gemeinschaft engagierter Eltern zu beteiligen.
  • Der Aufsichtsrat des Vereins bildet sich aus Mitgliedern der Elternschaft und besteht aus 3-5 Personen.
  • Mindestens einmal im Jahr bietet die Mitgliederversammlung die Gelegenheit zur aktiven Mitbestimmung in vielen Angelegenheiten des Kindergartens. Alle Eltern übernehmen zudem kleine oder größere Ämter oder Aufgaben und beteiligen sich an einem Renovierungstag pro Jahr.
  • Beispiele für Elternämter sind: Vorstandsmitglied, Kopieren, Waschen, Reparieren, Einkaufen, IT-Betreuung, Gartenarbeit...

Haus und Garten

Im ersten Stock spielen, lernen, essen und schlafen die Krippenkinder

  • In der kleinen Halle findet der Morgenkreis statt.
  • Der Tagesraum regt zu vielfältigem Spiel und Interaktionen an.
  • Das Atelier lädt zum Malen, Schnippeln, Kleben und unterschiedlichsten Materialerfahrungen ein.
  • Im Ruheraum lässt es sich wunderbar schlafen.
  • Eine kleine Badelandschaft sorgt für nasse Freuden.

Im Erdgeschoss befinden sich die beiden Gruppen der 3-6 Jährigen

  • In unserem 8-eckigen Haus hat jede Gruppe ihren eigenen Raum (siehe Grundriss in der Galerie).
  • Zusätzlich gibt es unseren großen Bewegungsraum zum Schaukeln, Tanzen, Klettern, für Rollenspiele, Theater und Veranstaltungen.
  • Die Lernwerkstatt bietet den „Großen“ die Gelegenheit, sich intensiv mit Zahlen, Buchstaben und naturwissenschaftlichen Themen zu beschäftigen.
  • Unser Atelier ist mit vielfältigen Materialien zum angeleiteten oder freien Gestalten ausgestattet. Ältere Kinder können ein Atelier-Diplom erwerben und haben dann die Möglichkeit, eigene Ideen selbstständig kreativ umzusetzen.

Rund um den Kindergarten befindet sich unser geschütztes Außengelände

  • Unser liebevoll gestaltetes Gelände bietet eine Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten, zum Beispiel im Weidentunnel, auf dem Kletterbaum oder in der Hügellandschaft. Mit verschiedenen Fahrzeugen wird gern rund ums Haus gefahren.
  • Die große Sandkiste und die ganzjährig zugängliche Wasserstelle werden intensiv zum buddeln und matschen genutzt.
  • In unserem Garten bauen wir Kartoffeln an und pflücken im Herbst unsere Äpfel. Ein bunter Bauwagen lädt zu Rollenspielen ein.

Das Team

Grüne Gruppe_1.JPG Hund_1.JPG Liane_1.JPG Petra_3.JPG Rote Gruppe_2.JPG Stefanie_1.JPG Team_2.JPG Team_10.JPG Thorsten_1.JPG Ute_Philipp_2.JPG Zitronen_1.JPG

Der Aufsichtsrat

Der Kindergarten Rund und Bunt ist ein Elternverein, der in besonderer Weise auf das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder angewiesen ist.

Der Aufsichtsrat ist das kontrollierende Organ des geschäftsführenden Vorstands (Leitung). Er wird auf der Mitgliederversammlung aus den Reihen der aktiven Eltern gewählt und besteht aus mindestens 3 und maximal 5 Personen. Der Aufsichtsrat, der sich im Idealfall aus Eltern aller 3 Gruppen zusammensetzt, übernimmt diese verantwortungsvolle und interessante Aufgabe ehrenamtlich für mindestens 1 Jahr, sinnvoll sind jedoch 2 Jahre.

In enger Zusammenarbeit mit der Kindergartenleitung werden wichtige, den Kindergarten betreffende Entscheidungen getroffen. Hierzu gehören:

  • Große Personalentscheidungen (Einstellungen, Kündigungen, Abmahnungen)
  • Kontrolle der Finanzen und Finanzplanung des Kindergartens
  • Entscheidung und Planung von Umbaumaßnahmen und größeren Anschaffungen
  • Kontrolle der Leitungsaufgaben und deren Ausführung
  • Beratung und Unterstützung der Leitung falls erforderlich
  • Teilnahme an mindestens 4 Aufsichtsrats-Sitzungen pro Jahr)
  • Bericht des Aufsichtsrats bei der Mitgliederversammlung

Das Konzept / Pädagogische Ausrichtung

  • Wir arbeiten in festen Gruppen mit Ritualen und regelmäßigem Rhythmus im Tages- und Wochenablauf.
  • Bei uns gibt es klare Regeln, die den Kindern Sicherheit bieten und zu einem gelungenen Miteinander beitragen. Wir unterstützen die Kinder aktiv in allen Bereichen ihrer Entwicklung und regen Bildungsprozesse an. Dabei orientieren wir uns an den Hamburger Bildungsempfehlungen.
  • Uns ist es wichtig, selbstständiges Handeln und soziale Kompetenz zu fördern. Wir arbeiten in Projekten und orientieren uns am Jahreslauf und der Natur. Dabei bieten wir Erfahrungs- und Erlebnisräume an und begleiten die Kinder bewusst in ihrem Handeln.
  • Wir feiern kleine und große Feste, wie z.B. Fasching und das Kartoffelfest; gemeinsam mit den Eltern feiern wir das Sommer-, Laternen- sowie das Verabschiedungsfest.
  • Wir unterstützen Kinder mit besonderen Bedürfnissen bei der Bewältigung ihrer individuellen Herausforderungen.

Hier können Sie unser ausführliches Konzept ansehen:

Konzept Elementarbereich

Konzept Krippe

Das Kiga-ABC

A wie Ankommen

Die Eltern bringen ihre Kinder morgens in die jeweilige Gruppe, damit diese dort erst einmal ankommen können und die ErzieherInnen wissen, dass das Kind da ist.

B wie Bewegungsraum im Erdgeschoss

Dieser beliebte Raum wird jeden Morgen bis zur Angebotszeit von max. acht Kindern für selbstständiges, intensives Freispiel genutzt. Zu anderen Zeiten finden hier Angebote der einzelnen Gruppen statt.

B wie Brückenjahr

Im Kindergarten heißt die Vorschule Brückenjahr - die Kinder sind nun „die Großen“ mit neuen Aufgaben, Rechten und Pflichten. Besondere Angebote sorgen für zusätzliche Anregung und tragen zu einem gelungenen Übergang in die Grundschule bei.

C wie Creativ

Die Entwicklung der Kreativität ist uns ein besonderes Anliegen, gut zu erkennen z.B. beim Malen, Basteln, Konstruieren und Theater spielen. Die Entwicklung der Kreativität ist uns ein besonderes Anliegen, gut zu erkennen z.B. beim Malen, Basteln, Konstruieren und Theater spielen.

D wie draußen spielen

Bei fast jedem Wetter gehen wir gerne mit den Kindern in den Garten oder auf den Spielplatz. Darum benötigen die Kinder wetterfeste Kleidung, die auch schmutzig werden darf.

E wie Elternarbeit / Elterngespräche

Wir organisieren im Jahr zwei Elternabende pro Gruppe und führen zu verabredeten Terminen Gespräche zwischen Eltern und ErzieherInnen durch. Wir organisieren im Jahr zwei Elternabende pro Gruppe und führen zu verabredeten Terminen Gespräche zwischen Eltern und ErzieherInnen durch.

E wie Elternämter

Neben der Arbeit im Vorstand übernehmen die Eltern Aufgaben, die regelmäßig erledigt werden müssen: z.B. Wäsche waschen, Einkaufen, Kopieren, Hausmeistertätigkeiten u.v.m.

F wie Frühstück

Jedes Kind bringt sein Frühstück (herzhaft belegtes Brot, Obst und /oder Rohkost) möglichst in einer Brotdose in der Kindergartentasche mit. Es sei denn, es gibt ein vorher angekündigtes selbstgemachtes Frühstück.

G wie Geburtstage feiern

Das Geburtstagskind bringt einen Kuchen (oder etwas ähnliches) mit und wird an diesem Tag gefeiert. Im Morgen- bzw. Schlusskreis spielen wir ein gemeinsames Spiel und im Elementarbereich verteilt das Kind eine Süßigkeit in seiner Gruppe.

H wie Hausschuhe

Jedes Kind hat seine Hausschuhe in der Kindergarderobe in seinem Fach deponiert.

I wie Information

Im jeweiligen Eingangsbereich hängen die neusten allgemeinen Informationen an unseren Pinwänden aus. Die gruppeninternen Infos im Elementarbereich befinden sich neben den jeweiligen Gruppentüren.

J wie Jahresablauf

Zu Beginn des Kindergartenjahres steht das Kennenlernen und Eingewöhnen der Kinder sowie das Zusammenwachsen der Gruppe im Vordergrund. Höhepunkte im Jahresablauf sind Geburtstage, Ausflüge, Singspaß, das Sommerfest, das Ernte-Dank-Kartoffelfest, das Laternenfest, die Weihnachtsfeier, Fasching, Übernachten der älteren Kinder im Kindergarten und das Verabschieden der Schulkinder.

K wie Krankheit

Bei Krankheit melden die Eltern ihre Kinder telefonisch ab. Desweiteren ist unsere Hausordnung zum Thema Krankheit zu beachten.

L wie Leihen

Gern stellen wir eine Sitzerhöhung für das Auto zur Verfügung, wenn sich spontane Verabredungen ergeben. Dafür bitte in die ausgehängte Liste ein- und austragen.

M wie Mitgliederversammlung

Erscheinen ist wichtig! Hier geht's um Vereinsangelegenheiten, wie Vorstandswahlen, Jahresabschlüsse u.ä., aber auch Themen, die den gesamten Kindergartenbetrieb betreffen werden hier diskutiert und ggf. entschieden. Ein Blick hinter die Kulissen!

N wie Naschen

"Naschzeug" und Knabbergebäck gibt es nur an den Geburtstagen und hin und wieder an anderen Festen.

Ö wie Öffnungszeiten

Der Kindergarten ist Montags bis Freitags von 08.00-16.00 Uhr geöffnet - bis 09.00 Uhr sollten alle Kinder angekommen sein.

P wie Parken

In der Auffahrt ist das Parken verboten. Einparkende Autos gefährden die Kinder, die begleitet oder unbegleitet in den Kindergarten kommen oder diesen verlassen. Parkplätze gibt es in der Ostermeyerstraße oder auf dem Seitenstreifen der Heinrich-Plett-Straße.

P wie Pforte

Beim Abholen und Bringen müssen alle darauf achten, dass die Pforte immer wieder geschlossen wird. Die Aufsichtspflicht der ErzieherInnen endet, wenn die Eltern ihre Kinder in Empfang genommen haben.

R wie Rhythmik für Elementarkinder

Jeden Freitag leitet die Musikpädagogin Elisabeth Lerch-Palme rhythmisch-musikalische Erziehung an. Der Unterricht kostet 16,50 € im Monat.

S wie Schließzeiten

In den Sommerferien bleibt der Kindergarten 3 Wochen geschlossen und außerdem in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr.

S wie Spielzeug

Die wichtigsten Spielpartner für Kinder sind die anderen Kinder im Kindergarten. Daher bitte möglichst kein Spielzeug von zu Hause mitbringen - ausgenommen sind Kuscheltiere für die neuen Kinder.

T wie Turnen und Tanzen im Bewegungsraum

Im Bewegungsraum gibt es feste Zeiten für Turnangebote, Bewegungsspiele und Tänze.

Ü wie Übergänge

Wir nehmen uns im Kindergarten Zeit für die Eingewöhnung, für den Wechsel von der Krippe in die Elementargruppen und für den Übergang in die Grundschule.

V wie Verein

Alle Eltern unterstützen als Vereinsmitglieder den Kindergarten und nehmen u.a. einmal jährlich an einem Renovierungstag teil.

W wie Worte

Wir legen viel Wert auf nette Umgangsformen und ein freundliches Miteinander.

Z wie Zusammenarbeit

Wir verstehen unsere Arbeit als familienergänzendes Angebot. Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig.